Einwegverpackung
Zweckmäßig und ökologisch sinnvoll
Einwegverpackungen sind aus unserem Alltag schon lange nicht mehr wegzudenken. Keine Branche und kaum ein Lebensbereich kommt ohne sie aus. Sie schützen unter anderem die Waren auf dem Weg vom Hersteller bis zum Verbraucher und müssen logistische, ökonomische sowie hygienische Bedürfnisse erfüllen.
Das Aufkommen dieser Verpackungen begann gegen Ende der 1970er Jahre. Heute kommen wir als Konsument täglich in Kontakt mit den verschiedensten Verpackungstypen. Ob der Coffee to go Becher vom Bäcker nebenan, Faltkartons, Joghurtbecher aus recyclebaren Materialien, Weißblechdosen, Getränkekartons, Warenpaletten, Blistertrays für Kleinstteile und Medikamente und vieles mehr. Einwegverpackungen bestimmen unseren Alltag.
- 100 Einweg-Salatbehälter, 750 ml
- 500 Einweg-Salatschalen, 500 ml
- 25 Einweg-Becher (375 ml)
- 500 Dönerboxen (500 ml)
- Alle anzeigen
Im Gegensatz zur Mehrwegverpackung sind sie nur einmal nutzbar und werden dann entsorgt. Doch sprechen viele Gründe für ihre Verwendung. Fehlt beispielsweise eine Alternativlösung zur Mehrwegverpackungen, wogegen unter anderem hygienische Anforderungen in der Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikbranche sprechen könnten, ist die Einmalverpackung die bessere und manchmal sogar einzige Wahl. Auch eine wirtschaftlich ineffiziente Aufbereitung oder Reinigung einer Mehrwegverpackung könnte den Griff zur Einmalverpackung rechtfertigen. Nicht zuletzt nehmen Sonderverpackungen und Einzelanfertigungen für spezielle Produkte einen separaten Platz ein, der diese Art von Verpackungen nötig macht.
Einmalverpackungen können ökonomisch sowie ökologisch die bessere Lösung sein. Da sie für den einmaligen Gebrauch konzipiert werden, sind die Anforderungen an Materialien und Festigkeit ganz andere als die Ansprüche an die Mehrwegverpackungen. Aufwendige Fertigungsprozesse und Stabilität gebende, meist nicht wiederverwertbare Substanzen sind somit unnötig. Das macht sie meist zu einem umweltfreundlichen Produkt, das nach der Benutzung dem Rohstoffkreislauf wieder zugeführt werden kann wie beispielsweise kompostierbare Snacktüten und -behälter. Rückführungs- und Reinigungsprozesse von Mehrwegverpackungen stellen oft einen hohen Aufwand dar, der viel Wasser, möglicherweise chemische Reinigungsmittel und jede Menge Energie erfordert.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sie aus schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke oder Weizen hergestellt werden können. Das ermöglicht die Herstellung maßgeschneiderte Verpackungen, die Transport, Logistik und Verkauf unterstützen, aber auch Umweltaspekte berücksichtigen.
Fazit: Einwegverpackungen sind weitaus besser als ihr Ruf. Ihre Nachhaltigkeit, die unkomplizierte Fertigung, die Möglichkeit, schnell nachwachsende Rohstoffe für die Herstellung verwenden zu können und ihre problemlose Entsorgung machen sie zu einem zweckmäßigen sowie ökologisch und ökonomisch sinnvollen Produkt.
Möchtest du mehr über den Einsatz dieses Produkts erfahren, kontaktiere uns von B2Markt gerne über unser Kontaktformular.